Antriebslosigkeit und Depressionen überwinden

Antriebslosigkeit und Depressionen überwinden

Abwärts

Wenn Du Dich fragst, wann Du zuletzt richtig Freude erlebt hast, wenn gedrückte Stimmung Deinen Seins-Zustand beherrscht und Du "deprimiert" immer weniger Motivation hast morgens aufzustehen, ist es gut, Hilfe zu suchen, damit Du wieder Auftrieb bekommst.

Im Moment scheint Dich alles nur herunterzuziehen und das Leben ist von Sinnlosigkeit durchzogen. Dir geht es schlecht. Selbstwert und Selbstbewusstsein sind im Keller. Was hat Dir früher noch mal Spaß gemacht? Auch die freien Nachmittage mit ihren Aktivitäten sind fade und grau geworden.

Je niedergeschlagener, umso erschöpfter. Das Leben scheint nicht mehr zu schmecken.

Vielleicht ist es das erste Mal, dass Dich eine solche depressive Phase belastet, und Du weißt nicht, wie Du damit umgehen sollst. Vielleicht geht es Dir schon zu lange und immer mal wieder so.

Einschlafprobleme sind ein häufiger Begleiter. Trotz Erschöpfung setzt der Schlaf dann nachts nicht ein. Man liegt wach im Bett am Grübeln, während die Gedanken kreisen. Genauso sind innere Unruhe oder Probleme des Gedächtnisses und der Konzentration häufige Begleiterscheinungen.

Mit den dahin schleichenden Monaten kann sich ein Gefühl der Hoffnungslosigkeit breit machen. Die Angst, dass es nicht wieder bergauf geht.

 

Es braucht Wandel

Freu Dich! Dein Körper und seine Gefühlswelt geben Dir schon lange klare Zeichen. Offensichtlich hast Du bis jetzt nie zugehört, deswegen müssen sie so laut werden, dass sie nicht mehr ignoriert werden können. Oft gibt es einen "guten Grund" für Deine Beschwerden.

Du hältst zwar an den bisherigen Zielen und Tätigkeiten fest, doch Deine unbewussten Anteile drücken so stark auf die Bremse und weigern sich, so weiter zu machen, dass Du förmlich nieder geschlagen wirst.

Genauso können deine Symptome aber auch eine körperliche Ursache haben, z.B. einen Nährstoffmangel oder ein Ungleichgewicht in deinem Hormonhaushalt. Auch deine genetische Prädisposition spielt hier eine große Rolle.

Darum erfolgt die Behandlung immer in enger Zusammenarbeit mit einem Arzt, um optimale Therapieerfolge zu ermöglichen.

 

Was will Ich?

Sowohl im Job als auch im Privatleben tun wir täglich Dinge, die von uns erwartet oder gefordert werden. Dabei muss Deine Niedergeschlagenheit nicht unbedingt auf akut bestehende Lebensprobleme zurückgehen. Herausfordernde, biografische Erfahrungen können auch zu depressiven Epsioden an einem späteren Zeitpunkt im Leben führen. Die eigenen Bedürfnisse mussten für einen langen Zeitraum denen eines Anderen untergeordnet werden. Häufig verlieren wir dann früher oder später den Kontakt zu dem, was wir selbst wirklich wollen.

Solange Bedürfnis und Handlung verknüpft sind, tun wir, was wir lieben und lieben wir, was wir tun.

Dabei ist Motivation und Begeisterung eine natürliche und unendliche Ressource.

Geht diese ein, trocknet das Leben aus.

 

Neue Wege mit Hypnose

Der erste Schritt aus der Antriebslosigkeit ist neu zu lernen, was Ich wirklich will. Die eigenen Bedürfnisse neu kennenzulernen. Erst dann können Handlungsstrukturen entwickelt werden, die sich stimmig anfühlen.

Die Hypnosearbeit ist hier ein wertvolles Werkzeug. Die meisten warten lange und suchen sich erst Hilfe, wenn sie schon fast nicht mehr an Möglichkeit für Veränderung glauben. Niemand muss es alleine schaffen!

Im Trancezustand bekommen wir einen direkten Zugang zu unseren Gefühlen und Bedürfnissen. Es wird ein neues Verständnis und eine Klarheit davon geschaffen, was Du möchtest.

 

Grenzen setzen

Auf der nonverbalen, subtilen Ebene schwingt häufig ein ganzes Gebirge von Erwartungen von Deinem Umfeld mit, was oft zu Schuldgefühlen Deinerseits führt.

Abgrenzung zu lernen, wird ein fundamentaler Teil Deiner neuen Wege.

Manchmal liebevoll und innerlich klar: "Nein" will gelernt sein.

 

Stabilität die trägt - Freude am Tun

Neben Sequenzen der Trance erarbeiten wir innerhalb der Sitzung(en) zusammen einen Rahmen, der Dich vor allem auch nach der Session im Alltag stützen soll.

Wir finden einen Rhythmus, der Dich die nächsten Wochen und Monate trägt und Dir Stabilität gibt. Dabei bestimmst Du, wohin es geht. Es werden zum Beispiel spielerisch neue Projekte gefunden, die Dich sowohl sanft fordern und gleichzeitig ein Gefühl von Sinn geben.

In kleinen "Hausaufgaben" erfährst Du wieder Gefühle von Selbstwert und -wirksamkeit: "Ich habe das geschafft, ich kann das". Hierbei suchen wir genau die Mitte Deiner Möglichkeiten.

Es geht darum, der Welt wieder mit Neugier, Freude und Offenheit zu begegnen. Spaß am Tun wieder zu entwickeln.

 

Neue Leichtigkeit

Die meisten Klienten und Klientinnen sind überrascht, wenn sie irgendwann morgens aufwachen und Vorfreude auf den Tag erleben. Wenn sie ihre Lieblingsmusik hören und so etwas wie Lebensfreude verspüren. Dann stellt sich in Momenten der Ruhe ein Gefühl von Leichtigkeit und Frieden ein, das es schon lange nicht mehr gab und vor allem, ein Funken Hoffnung.

Diese Momente mögen nach Sekunden wieder vergehen, doch der erste Schritt ist getan.

Darauf können wir aufbauen. In Verbindung mit Deinen Gefühlen lernst Du Das zu tun, was für Dich stimmig ist.

Du wirst intellektuell verstehen, warum du diese Symptome bekommen hast. Das wird Dir helfen, Deine Vergangenheit und Dein Leben "ins richtige Licht zu rücken", um gegebenenfalls in der Zukunft anders zu handeln und Entscheidungen zu treffen, die Dir dienlich sind und Gesundheit und Zufriedenheit unterstützen.

Mit neuen Perspektiven geht es steil bergauf.

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